Nature Journal: October
Die Morgen erwachen mit einem anderen Licht, die Tage rollen langsamer an. Die Natur ist wie in eine fein gewebte Decke gehüllt, aus Millionen kleiner Wassertropfen, die schwerelos in der Luft verweilen, um uns und in uns. Ein, zwei Stunden für dich allein, eine Kamera – raus aus den vier Wänden, und schau dich um. Atme tief ein, und nimm Bilder auf, mit der Kamera und mit allen Sinnen. Ziehe dich kurz raus aus deinem Alltag. Um neu zu beginnen, müssen wir beginnen, aufzuhören, wie Maya Angelou in ihrem Gedicht über den Oktober sagt. Der Herbst lehrt uns, zur Ruhe zu kommen.
Late October by Maya Angelou Carefully the leaves of autumn sprinkle down the tinny sound of little dyings and skies sated of ruddy sunsets of roseate dawns roil ceaselessly in cobweb greys and turn to black for comfort. Only lovers see the fall a signal end to endings a gruffish gesture alerting those who will not be alarmed that we begin to stop in order to begin again.









